Killerspiele als Therapie

In Deutschland werden Killerspiele verboten, weil die Spieler davon psychische Schäden kriegen. Da bei den Amerikanern aber eh alles egal ist (oder aber die vernünftiger sind als unsere Politiker, was mir irgendwie Sorgen bereitet…), setzt die Army jetzt auf Killerspiele.

Nicht nur zur Rekrutierung (America’s Army), sondern auch zur Behandlung der danach völlig traumatisierten Soldaten.

Damit sollen die Soldaten an die Situationen erinnert und damit unter Aufsicht konfrontiert werden. So wie Spinnen-Simulatoren für Arachnophobie. Genial eigentlich 😉

Da sieht man doch: wenn man mal richtig nachdenkt, kommt man auch auf gute Ideen. Nicht nur auf so nen Quark wie unsere Politiker.

Ciao,
Sebastian

PS: das erste mal, dass ich den Begriff „Killerspiele“ benutzt habe, ohne mich da drüber aufzuregen, was das für eine Propaganda ist…